Gewaltfreies Zusammenleben
zwischen einheimischer Bevölkerung und Migrant/innen
MhM "Migranten helfen Migranten" kämpft entschieden gegen Vorurteile und setzt sich für ein besseres und gewaltfreies Zusammenleben ein.
Rassismus, Diskriminierung, Gewalt und Konfliktprävention
Unser Projekt "Konfliktprävention für ein gewaltfreies und friedliches Zusammenleben zwischen einheimischer Bevölkerung und Migrant/innen" setzt bei ethischen und ideellen Grundlagen an:
Die Anerkennung universaler Menschenrechte verträgt sich nicht mit der Diskriminierung von Frauen, Schwarzen oder Homosexuellen und mit der Erziehung in einem fremden Land. Kompromisse gelten als Verwässerung, wenn nicht als Verrat an der guten Sache und an der Wahrheit. Die gesellschaftliche Bedeutung des Bereichs Konfliktprävention und - Lösung nimmt in letzter Zeit immer mehr zu. Besonders Menschen mit Migrationshintergrund sind betroffen, aufgrund von Rassismus, Diskriminierung, dem Aufeinanderprallen von unterschiedlichen Religionen, Wertvorstellungen etc. Viele von uns erleben Konflikte, Rassismus, Diskriminierung, usw., in verschiedenen Bereichen, vor allem in der Öffentlichkeit und am Arbeitsplatz.
Polysportive Generationsspiele beim Klybeckplatz
Was für eine Bedeutung hat das Spiel für den Mensch generell und welche Bedürfnisse für Miteinander, Füreinander und Gegeneinander erfüllt es?
Während der Polysportiven Aktivitäten Tage werden die Kinder und Jugendlichen ihren Bewegungsdrang ausleben, mit Freunden spielen, lachen, rennen, schwitzen, springen, neue alte Sportarten sowie Gemeinsamkeiten kenne lernen und vieles mehr. Mit vielseitigen und abwechslungsreichen sportlichen Aktivitäten werden wir koordinative und kognitive Fähigkeiten der Teilnehmenden fördern und so einen Beitrag für eine gesunde aktive Jugend leisten. Generationsspiele brauchen keine Sprache. Mit dem Erfahrungsaustausch können wir mit den Spielarten Barrieren zwischen Jung und Alt, Fremd und Nah brechen. Wir bieten alle einfache alte Spiele wie Seilspringen, Hüpfspiele, Schach, Mikado, Schubkarrer, usw. an. Durch den Zusammenhalt und das gemeinsame Sport-Erleben werden neue Freundschaften geschlossen und mehr Verständnisse zu anderen Kulturen geboren.
Jeder ist willkommen
Es findet jeden Sonntag von April bis Oktober 2022 von 13:00 bis 17:00 oder bis 18:00 je nach Wetter
Eine gemeinsame Kommunikation ohne Gewalt
Dialog zwischen Polizei Basel-Stadt und Dunkelhäutigen
Brückenbauen für mehr Arbeitsintegration für isolierte Personen
Flüchtlinge, Asylsuchende und Migrant/innen sind auf der Stellensuche mehrfach benachteiligt: wegen ihres F- Ausweises, häufiger Absagegrund sind auch fehlende Deutschkenntnisse. Viele Leute mit F-Ausweis, die keine Chance bekommen, besuchen unsere Angebote bei MhM, in der Hoffnung, etwas für die Zukunft ihrer Familien zu bekommen. Das System in der Schweiz kann in einen Teufelskreis führen: ohne Stelle keine Bewilligung und ohne Bewilligung keine Stelle. Daraus resultiert eine Abhängigkeit von der Sozialhilfe, die die Leute resignieren lässt. Sie wissen nicht weiter und fragen sich, was tun. Viele sind überfordert oder werden gar depressiv, was wiederum den Staat viel Geld kostet.
Obwohl Personen mit Ausweis F ohne weiteres arbeiten dürfen, anerkennen viele Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen dies nicht. Unser neues Projekt schafft einen Dialog zwischen Arbeitgeber/innen, Behörden und Stellensuchenden, damit Personen mit F-Ausweis, welche mehr als 5 Jahre keinen Arbeitsplatz finden, bei der Stellensuche unterstützt werden und sich auf dem Arbeitsmarkt leichter integrieren können.
Flüchtlinge, Asylsuchende und Migrant/innen sind auf der Stellensuche mehrfach benachteiligt: wegen ihres F- Ausweises, häufiger Absagegrund sind auch fehlende Deutschkenntnisse. Viele Leute mit F-Ausweis, die keine Chance bekommen, besuchen unsere Angebote bei MhM, in der Hoffnung, etwas für die Zukunft ihrer Familien zu bekommen. Das System in der Schweiz kann in einen Teufelskreis führen: ohne Stelle keine Bewilligung und ohne Bewilligung keine Stelle. Daraus resultiert eine Abhängigkeit von der Sozialhilfe, die die Leute resignieren lässt. Sie wissen nicht weiter und fragen sich, was tun. Viele sind überfordert oder werden gar depressiv, was wiederum den Staat viel Geld kostet.
Obwohl Personen mit Ausweis F ohne weiteres arbeiten dürfen, anerkennen viele Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen dies nicht. Unser neues Projekt schafft einen Dialog zwischen Arbeitgeber/innen, Behörden und Stellensuchenden, damit Personen mit F-Ausweis, welche mehr als 5 Jahre keinen Arbeitsplatz finden, bei der Stellensuche unterstützt werden und sich auf dem Arbeitsmarkt leichter integrieren können.
Nach mehreren Jahren Arbeitssuche mit der Hoffnung eine Festanstellung zu finden, damit sie eine Bewilligung bekommen, sind die Betroffenen total demotiviert, frustriert und hoffnungslos. Obwohl einige gut Deutsch sprechen und integriert sind, finden sie trotzdem nichts.
Frage 1: Welche Möglichkeiten gäbe es, diesen Leuten eine Chance zu geben, damit sie wieder Mut fassen und auch die Aussicht auf eine Bewilligung?
Frage 2: Besteht die Möglichkeit, dass die Firmen pro Jahr mindestens ein paar Betroffene einstellen oder Praktika sowie Lehrstellen für Jugendliche anbieten?