INTEGRATION
Hier sind ein paar Aspekte für eine einfache Integration. "Wir sind Teil der Schweiz". Wir gehören zu diesem Land, weil wir hier leben
Sprache und Kommunikation: Die Sprache ist ein Schlüssel zur Integration. Wir haben alle andere Muttersprache und wir müssen die Standardsprache erlernen, um uns aktiv am schweizerischen gesellschaftlichen Leben beteiligen können.
Kulturelle Unterschiede: Unterschiedliche kulturelle Normen, Werte und Traditionen führen zu Missverständnissen. Es ist wichtig, kulturelle Sensibilität zu entwickeln und sich auf Gemeinsamkeiten zu konzentrieren. Es braucht nur Respekt, Wahrnehmung, Akzeptanz und Toleranz
Bildung und Arbeitsmarkt: Wir, als Migranten/Innen benötigen Zugang zu Bildung und beruflichen Möglichkeiten. Anerkennung von Qualifikationen und berufliche Integration sind entscheidend. Bei der Arbeit lernt man schnell die Sprache, der Umgang und das Verhalten
Diskriminierung und Vorurteile: Diskriminierung aufgrund von Herkunft, Religion oder Hautfarbe kann die Integration erschweren. Sensibilisierung und Massnahmen gegen Diskriminierung sind notwendig. Wir, die Dunkelhäutige müssen uns von der Opferrolle befreien und uns zu erst akzeptieren und wahrnehmen. Wir haben genau gleiche Rechte wie jeder Mensch in dieser Welt.
Soziale Isolation: Jeder von uns kann sich in einem Land isoliert fühlen. Aber Gemeinschaftsaktivitäten, Vereine und Nachbarschaftsinitiativen können helfen, soziale Bindungen zu knüpfen. Bitte die Nachbarn ansprechen und sich über die verfügbare Angebote informieren
Rechtliche Hürden: Bürokratische Prozesse wie Aufenthaltsbewilligungen, Arbeitserlaubnisse sowie Verträge und Familiennachzug sind bei manchen Situationen sehr komplex und sie beeinträchtigen die Integration. Es ist keinen einfachen Weg, aber nie aufgeben. Der Weg von unserer Heimat bis hier in der Schweiz war schwerer.
Psychosoziale Belastungen: Kulturelle Anpassung, Heimweh und Trennung von der Familie verursachen psychischen Stress und Konflikte wegen Missverständnisse zwischen Einheimische und Migranten.